Für ein paar wunderschöne Portobello-Champignons war ich auf der Suche nach einer geeigneten Füllung und sofort Zwiebelmarmelade in den Kopf. Die Menge herzustellen lohnt sich 1. wegen der langen Schmorzeit, 2. wegen der Vielseitigkeit und 3. wegen des fabelhaften Geschmacks auf jeden Fall lohnt - die ersten Löffelchen waren sofort aus der Pfanne wegverschnabuliert.
Die Zwiebeln gleichen hinterher wirklich einer Marmelade, die sich z.B. auf Burgern gut macht, aber auch auf einem Käse- oder Bratenbrot. Oder in dem Rezept mit Portobello-Champignons, welches morgen erscheint. Ich habe weiße gewöhnliche Zwiebeln verwendet, man kann das Rezept natürlich auch mit roten Zwiebeln oder Schalotten machen. Ebenso kann man die Zwiebeln auch anders und/oder nicht so klein schneiden, das bleibt ganz Euch überlassen.
Die Zwiebeln gleichen hinterher wirklich einer Marmelade, die sich z.B. auf Burgern gut macht, aber auch auf einem Käse- oder Bratenbrot. Oder in dem Rezept mit Portobello-Champignons, welches morgen erscheint. Ich habe weiße gewöhnliche Zwiebeln verwendet, man kann das Rezept natürlich auch mit roten Zwiebeln oder Schalotten machen. Ebenso kann man die Zwiebeln auch anders und/oder nicht so klein schneiden, das bleibt ganz Euch überlassen.
- 4 EL Raps-oder Sonnenblumenöl
- ca. 8 mittelgroße Zwiebeln, geschält 500 g, in 0,5 cm breiten Segmenten
- 2 EL flüssiger Honig (oder ein gehäufter EL cremiger)
- 5 EL Balsamico-Essig
- 1 gehäufter EL Senf
Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, zu der es einen Deckel gibt. Zwiebeln und Salz zufügen und 3 Minuten kräftig anschwitzen. Hitze reduzieren (bei mir 4 von 10) und mit aufgelegtem Deckel 15 Minuten schmoren, dabei alle 5 Minuten umrühren. Deckel entfernen, Hitze wieder hochstellen und braten, bis die Flüssigkeit verdampft ist und die Zwiebeln Farbe bekommen. Honig zugeben und unter Rühren karamellisieren. Mit Balsamico ablöschen und braten, bis es einreduziert ist. Senf unterrühren und abkühlen lassen.
Die Zwiebeln schmecken warm, lauwarm oder kalt.