Giotto-Creme

30.04.2016
Als Dessert nach einem schönen Essen habe mich für diese Giotto-Creme entschieden, da sie superschnell zubereitet ist und nicht lange kühlen muß. Ich habe übrigens die Variante mit Cremefine und Ovomaltine gewählt.


Zutaten
  • 50 g Giotto-Kugeln
  • 50 g Ovomaltine oder gesüßtes Kakaopulver
  • 250 g Cremefine zum Schlagen oder Sahne
Giotto-Kugeln 15 Minuten im Gefrierschrank aufbewahren, dann im Mixer zerkleinern; ich habe sie einge Sekunden im TM geschreddert. Je feiner, desto feiner wird die Creme, ich mag es gern etwas stückig. Sahne oder Cremefine aufschlagen, sie sollte nicht zu steif, sondern schön cremig sein. Giottobrösel und Ovomaltine bzw. Kakaopulver zufügen und unterrühren. In kleine Gläschen abfüllen und 30 Minuten kaltstellen. Jedes Gläschen mit einer Giotto-Kugel toppen und servieren.


Sehr lecker schmeckt die Creme auch mit einer Prise Zimt. Wer es herber mag, ersetzt einen Teil der Ovomatine bzw. des gesüßten Kakaos durch ungesüßten.

Pellmänner-Dip mit Gurke und Feta

28.04.2016
Pellmänner - kennt Ihr diesen Ausdruck für Pellkartoffeln? Ich habe ihn irgendwann mal aufgeschnappt und finde ihn einfach nur gut. Pellmänner essen wir sehr gern, meist mit einem grünen Salat, etwas kross gebratenem Bacon und natürlich einem leckeren Dip. Das heutige Rezept ist ein ganz einfaches, das sich zudem auch noch nach Belieben abwandeln läßt. Leider sieht er auf dem Foto ziemlich langweilig aus, aber geschmacklich ist er wirklich toll!


Zutaten
  • 1/2 Salatgurke, geschält und entkernt
  • 1/2 TL Salz
  • 150 g Schmand
  • 150 g Crème fraîche
  • 100 g Feta, kleingebröselt
  • 1 EL getrocknete oder frische Kräuter nach Wahl, ich habe Cafe de Paris von Hermann benutzt
Gurke grob raspeln und mit dem Salz vermischt 10 Minuten ziehenlassen. Zwischen den Handflächen auspressen und mit den restlichen Zutaten vermischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Der Dip schmeckt auch zu Baguette und gegrilltem Fleisch sehr gut. Der Dip kann z.B. noch mit Knoblauch oder Zwiebel aufgepeppt werden.

Bärlauchsalz

27.04.2016
Aromatisierte Salze benutze ich eigentlich so gut wie nie. Zum Kochen tut es ein einfaches Salz, zum Verfeinern darf es schonmal ein Fleur de Sel oder Maldon Sea Salt sein - ich mag es, wenn das Salz knusprig ist. Als mich am Montag ein Bund Bärlauch aus der Biokiste anlächelte, war der richtige Zeitpunkt gekommen, mal ein Bärlauchsalz auszuprobieren. Ich empfehle, ein hochwertiges Meersalz wie eben  Fleur de Sel oder Maldon Sea Salt einzusetzen, es klappt natürlich auch mit jeder anderen grobkörnigen Sorte. Da aber das Endprodukt nur so gut ist wie das Ausgangsprodukt, habe ich zu Maldon Sea Salt gegriffen.


Zutaten
  • 100 g frische Bärlauchblätter
  • 400 g hochwertiges, grobes Meersalz
Bärlauchblätter waschen, gründlich trockentupfen und dann grob zerkleinern. Mit dem Salz in einer Küchenmaschine zu einer Paste verarbeiten, die Salzkristalle sollten aber noch ein wenig zu sehen sein. Ich habe meinen TM dafür benutzt und 8 Sekunden / Stufe 5 zerkleinert.

Masse auf zwei mit Backpapier ausgelegte Blechen verteilen und bei 60°C Umluft ca. 2 - 2,5 Stunden trocknen, dabei ab und an durchmischen und prüfen, ob es schon komplett getrocknet ist.


Wenn es komplett trocken ist, abkühlen lassen und luftdicht verschlossen aufbewahren. Man kann das Salz in eine Mühle geben oder auch gleich noch weiter in der Küchenmaschine vermahlen. Ich lasse es so grob und streue es am liebsten auf ein gegrilltes Steak.

Teriyaki-Rind mit Mangold, Möhren und Chili

14.04.2016
Teriyakisauce steht bei mir immer im Kühlschrank, am liebsten verwende ich die Honey & Garlic von Kikkoman, weil sie so schön dickflüssig und toll im Geschmack ist. Sie eignet sich zum Marinieren von Fleisch genauso gut wie zum Würzen von gebratenen Gemüsesorten. Für dieses Rezept habe ich zuerst Rinderhüftstreifen darin mariniert und am Schluß das ganze Gericht damit gewürzt, die Sauce bringt nicht nur Geschmack, sondern auch einen wundervollen Glanz.


Zutaten
  • 300 g Rindfleisch zum Kurzbraten wie z.B. Hüfte
  • 2-3 EL Teriyakisauce
  • 2-3 EL Speisestärke
  • 1 EL Butterschmalz
Rindfleisch in dünne Streifen schneiden und mit der Teriyakisauce 30 Minuten marinieren, gern auch länger (auch über Nacht). Speisestärke auf einen Teller geben, das Fleisch darin rundherum wälzen, dabei die Streifen vereinzeln. Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen und das Fleisch darin bei hoher Hitze unter gelegentlichem Wenden kurz und scharf anbraten, bis es Farbe genommen hat. Herausnehmen und beiseite stellen.
  • 1 EL Butterschmalz
  • 300 g Mangold, in feinen Streifen
  • 300 g Möhren, in nicht allzu feinen Stiften
  • 1 Chilischote, in feinen Streifen
  • 1 TL Salz
  • Teriyakisauce
  • Sojasauce
Butterschmalz in der Pfanne erhitzen, tropfnassen Mangold, Möhren, Chili und Salz hinzugeben und unter gelegentlichem Rühren braten, bis es weichgeschmort ist; es darf leicht Farbe bekommen. Ich habe es dabei einige Minuten mit einem Deckel abgedeckt und als die Flüssigkeit verdampft war, noch einen kleinen Schuß Wasser zugefügt, damit es nicht anbrennt. Mit Teriyaki-und Sojasauce nach Belieben abschmecken und das Fleisch wieder zugeben. Kurz unter Rühren erhitzen und dann sofort servieren. Wer mag, bestreut das Ganze noch mit Sesam, ich hab´s vergessen...


Wir haben die Portion ohne Beilage zu zweit gegessen, dazu paßt aber auch sehr gut Reis oder Nudeln, dann reicht es auch für mehr...

überbackene Lauch-Schinken-Käse-Brötchen

13.04.2016
Heute gibt es mal wieder ein kleines Snack-Rezept, das schnell gemacht und recht wandelbar ist. Statt des Rohschinkens kann z.B. auch Kochschinken verwendet werden und auch beim Käse habt Ihr die freie Wahl, mild oder kräftig, von Gouda bis Bergkäse ist alles möglich. Ich streiche die Masse auf Toasties, die ich in Bio-Qualität bekomme. Es funktioniert auch mit Aufbackbrötchen, Baguette, weichen Brötchen vom Vortag oder auch Brotscheiben. Wenn Ihr frische, krosse Brötchen verwenden wollt, dann backt die Brötchen bei Unter-und Oberhitze nicht ganz so lange, sie werden sonst zu trocken.


Zutaten 
für 8 Brötchenhälften
  • 2 Stangen Lauch, der Länge nach geviertelt und in 0,5 cm breite Streifen geschnitten
  • 2 EL Öl
Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, Lauch zufügen, etwas salzen und bei etwas reduzierter Hitze und gelegentlichem Rühren anschmoren, bis er weich ist. Etwas abkühlen lassen.
  • 125 g magerer Rohschinken, in kleinen Würfeln
  • 125 g Schmand
  • 125 g Reibekäse nach Wahl, z.B. Cheddar
Lauch mit Schinken, Schmand und Käse vermischen, mit Pfeffer und evtl. etwas Chili (ich nehme Pul Biber) würzen.

  • 8 Brötchenhälften, z.B. Toasties, Aufbackbrötchen oder Brotscheiben
Brötchenhälften  mit der Masse bestreichen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Backofen auf 190°C U/O vorheizen und Toasties auf der 2. Schiene von unten 15 Minuten backen. Danach den Backofengrill einschalten und ca. 3-5 Minuten weiterbacken, bis die Oberfläche goldgelb ist.

Ofenröstkartoffelsalat

05.04.2016
Einen ähnlichen Kartoffelsalat gibt es hier schon als Bratkartoffelsalat mit Bohnen und Bacon, aber dieses Mal fiel mir als Verwertung für wunderbare Drillinge ein Salat aus dem www ein, bei dem die Kartoffeln einfach im Backofen geröstet werden, sehr einfach und praktisch und auch wesentlich fettärmer, als sie in der Pfanne zu braten. Man kann anstelle der Drillinge auch gut Bamberger Hörnchen oder kleine, neue Kartoffeln nehmen, die jetzt auf den Markt kommen; im Notfall funktionieren natürlich auch große Kartoffeln, die man entsprechend kleinschneidet. Die Schale sollte dünn sein, da die Kartoffeln nicht geschält werden.


Zutaten
  • 650 - 750 g kleine Kartoffeln, möglichst Drillinge oder neue Kartoffeln
  • 2 EL Olivenöl 
  • 1/2 TL Salz
  • 1/4 TL Pfeffer
Backofen auf 180°C U/O vorheizen. Kartoffeln in Stpcke von ca. 2 x 2 cm schneiden. Mit Olivenöl, Salz und Pfeffer vermischen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben. 30-45 Minuten backen, bis die Kartoffeln weich sind; dabei alle 15 Minuten wenden. Dann den Ofen auf 200°C hochstellen und ca. 10 Minuten backen, bis die Kartoffeln Farbe bekommen.


In der Zwischenzeit das Dressing und die weiteren Zutaten vorbereiten.
  • 125 g kleine Baconwürfel
  • 3 Lauchzwiebel, in feinen Ringen
  • 150 g Gewürzgurke, in feinen Scheiben, Halbscheiben oder Würfeln
  • 100 g Radieschen, in Stiften oder Scheiben
  • 2 EL frisch gehackte, glatte Petersilie
Baconwürfel in einer kleinen, beschichteten Pfanne knusprig auslassen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Baconfett in der Pfanne lassen. Lauchzwiebel, Gurke, Radieschen und Petersilie in einer Schüssel vermischen. Bacon dazugeben.


Zutaten für das Dressing
  • 150 ml Gemüsebrühe
  • 3 EL Apfelessig 
  • 1/2 - 1 TL Zucker 
  • 1 TL mittelscharfer Senf 
  • 1 TL körniger Senf 
  • 2 EL Olivenöl
Gemüsebrühe in der Pfanne mit dem Baconfett erwärmen. Apfelessig, Zucker und Senf unterrühren, bis sich der Senf aufgelöst hat. Mit einem Schneebesen das Olivenöl unterschlagen, mit Salz und Pfeffer abschmecken; das Dressing sollte kräftig und leicht süßsauer schmecken.

Röstkartoffeln zu dem Gurken-Radieschen-Gemisch geben, mit dem Dressing übergießen und alles vorsichtig vermischen. Zugedeckt 20 Minuten durchziehen lassen, er sollte noch leicht lauwarm sein.

Übernacht-Butterwecken

03.04.2016
So richtig buttrige Brötchen, mit oder ohne Hagelzucker, noch leicht lauwarm frisch aus dem Ofen auf den Frühstückstisch - das ist was ganz Feines! Mit der bei mir sehr beliebten Übernacht-Methode gelingt das ganz einfach, der Teig ist in Minuten zusammengeknetet und geht bei Zimmertemperatur langsam vor sich hin. Hagelzucker gibt einen zusätzlichen Crunch, ebenso könnte man Schokolade mit einbacken für Schokoladenwecken.


Zutaten
  • 300 g Weizenmehl, Type 405
  • 40 g Zucker
  • 115 g Milch
  • 10 g Frischhefe
  • 1/4 TL Salz
  • 1 Eier, Gr. M
  • 70 g weiche Butter
Am Vorabend Mehl mit Zucker in der Rührschüssel mischen und in der Mitte eine Mulde formen. Milch leicht erwärmen und Hefe darin auflösen. In die Mulde geben, mit etwas Mehl vermischen und zugedeckt 10 Minuten anspringen lassen. Ei zugeben und dann die Knetmaschine auf Stufe 1 ca. 2 Minuten laufen lassen, bis sich ein Teig bildet. Salz einrieseln lassen und weitere 2 Minuten auf Stufe 2 laufen lassen. Dann die Butter in kleinen Flocken nach und nach zugeben und 4 Minuten weiterkneten. Es sollte sich ein geschmeidiger Teigball bilden, der sich vom Schüsselrand deutlich löst.


Teig in eine nicht zu kleine Schüssel mit Deckel geben und bei Zimmertemperatur bis zum nächsten Morgen gehen lassen.


Den Teig in 8 Portionen teilen, ich wiege ihn dazu ab. Bei mir ergaben sich Portionen zu je 70 g. Jede Portion rundschleifen und dann zu einer 10 cm langen Rolle formen. Rollen mit Abstand auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und mit einem Geschirrtuch abgedeckt eine weitere Stunde gehen lassen.


Zutaten für das Eiwasch
  • 1 Eigelb, Gr. M
  • 2 EL Milch
Eigelb durch ein feines Sieb streichen und mit der Milch gründlich vermischen. Die Teiglinge damit bestreichen und trocknen lassen. Jetzt den Backofen auf 200°C U/O vorheizen. Wenn der Backofen heiß ist, die Teiglinge erneut mit Eiwasch bestreichen und entweder einschneiden oder mit Hagelzucker bestreuen.


Blech auf der 2. Schiene von unten einschieben, auf den Boden etwas Wasser gießen, um Dampf zu erzeugen. Wecken 20-22 Minuten goldgelb backen, dann auf einem Rost abkühlen lassen.

Sauerkraut-Pasta mit Nürnberger Rostbratwürstchen

02.04.2016
Pasta und Sauerkraut - auf diese Idee wäre ich wahrscheinlich selbst nie gekommen. Ich weiß gar nicht mehr, wo genau ich so etwas mal gesehen hatte, aber ich konnte mich dunkel an das Rezept erinnern und fand es die perfekte Verwertung für einen Beutel Sauerkraut. Wer keine Nürnberger Rostbratwürstchen mag oder bekommt, der kann natürlich auch eine andere Bratwurst oder kleine Hackbällchen braten.
Mein Tip: das Sauerkraut mit den Würstchen kann man schon am Vortag oder morgens zubereiten, abkühlen lassen und dann im Kühlschrank aufbewahren. So zieht es wunderbar durch und muß man es nur noch erwärmen und die Pasta kochen.


Zutaten
  • 1 EL Butterschmalz 
  • 1 Zwiebel, in feinen Würfeln
  • 50 g Baconwürfel
  • 2 TL Zucker
  • 4 EL Tomatenmark
  • 3 TL Paprikapulver
  • 1 TL geräuchertes Paprikapulver (Pimentón de la Vera)
  • 500 g rohes Sauerkraut, einmal gespült und gut abgetropft
  • 400 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Apfelsaft
  • 2 TL Zucker
Butterschmalz in einer großen, beschichteten Pfanne, zu der es einen Deckel gibt, erhitzen, Zwiebel und Bacon darin anschwitzen. Sobald es anfängt, Farbe zu nehmen, Zucker drüberstreuen und leicht karamellisieren. Tomatenmark und Paprikapulver hinzugeben und kurz anschwitzen. Sauerkraut zerzupft zugeben, dann mit Gemüsebrühe und Apfelsaft angießen und aufkochen lassen. Hitze reduzieren und eine Stunde mit aufgelegtem Deckel schmoren; dabei sollte immer etwas Dampf entweichen können. Alle 15 Minuten umrühren und kontrollieren, ob noch genug Flüssigkeit da ist; wenn nicht, ein wenig Wasser angießen. Ebenfalls sollte man zwischendurch immer mal mit Salz, Pfeffer und evtl. noch etwas Zucker abschmecken. Nach der Stunde sollte die Flüssigkeit fast vollständig verdampft sein und das Sauerkraut 'rund'.

  • 12-15 Nürnberger Rostbratwürstchen
Jedes Würstchen schräg in 4 Stücke schneiden. Diese in einer Pfanne mit etwas Butterschmalz rundherum kräftig anbraten und zum gekochten Sauerkraut geben.
  • 200 g Pasta nach Wahl (ich hatte Barilla Maccheroni)
Pasta bißfest kochen und mit dem Sauerkraut gründlich vermischen. Auf einer Platte oder in einer Pfanne anrichten.

  • 150 g Crème fraîche 
  • etwas Schnittlauch in feinen Röllchen
Crème fraîche als Klecks auf die Pasta geben und mit Schnittlauch bestreuen. Alternativ kann man die Crème fraîche auch in einer Schüssel dazu reichen.

Hähnchenbruststreifen mit Walnuß-Käse-Knoblauchkruste

01.04.2016
Hähnchenfleisch gibt es bei uns immer, wenn ich es in guter Qualität erwische, am Liebsten frisch auf dem Markt von einem Bauern der Region. Zusammen mit einer würzig-knackigen Kruste ergibt das ein schnelles und sehr leckeres Abendessen, das wir mit einem grünen Salat ergänzt haben; Reis würde auch gut dazu passen.


Zutaten 
  • 400 g Hähnchenbrustfilet, der Länge nach in 1,5-2 cm breite Streifen geschnitten
Etwas Butterschmalz oder Öl in einer Pfanne erhitzen und die Hähnchenbruststreifen kurz rundherum anbraten, sie brauchen keine Farbe zu nehmen. Nebeneinander in eine Auflaufform legen.


Zutaten für die Kruste
  • 50 g Walnüsse, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gepreßt
  • 75 g Schlagsahne
  • 40 g frisch geriebener Parmesan
  • 1 EL Petersilie, gehackt
  • 2 EL Olivenöl
  • 1/2 TL Pul Biber oder Chiliflocken
Alle Zutaten gründlich miteinander verrühren und auf dem Hähnchen verteilen.


Backofen auf 180°C vorheizen und die Auflaufform auf einem Rost auf der 2. Schiene von unten 25 Minuten backen, bis die Oberfläche schön gebräunt ist; evtl. die letzten 3 Minuten den Grill zuschalten.