Haferflocken habe ich schon als Kind geliebt, meine Oma kochte sie mir manchmal mit Milch zu einer Art Haferbrei, den ich immer mit Zuckerrübensirup oder Honig süßen durfte. Ich verband damit nie Kranksein, wo ihn ja viele herkennen, und ich habe den Brei immer sehr gern gegessen.
Zur Verwertung stand eine Banane, die zum Glück noch nicht den Tigerstatus erreicht hatte und ein paar Blaubeeren. Zusammen mit blütenzarten Haferflocken wurde daraus mal kein Brei, sondern ein Auflauf aus dem Backofen, der zum Frühstück oder Mittag, warm oder kalt, richtig lecker ist. Er ist sehr sättigend und saftig und zusammen mit den Früchten ist er wirklich ein Genuß. Hälzi sagt man da wohl im hipsterdeutsch zu ;o)
Zur Verwertung stand eine Banane, die zum Glück noch nicht den Tigerstatus erreicht hatte und ein paar Blaubeeren. Zusammen mit blütenzarten Haferflocken wurde daraus mal kein Brei, sondern ein Auflauf aus dem Backofen, der zum Frühstück oder Mittag, warm oder kalt, richtig lecker ist. Er ist sehr sättigend und saftig und zusammen mit den Früchten ist er wirklich ein Genuß. Hälzi sagt man da wohl im hipsterdeutsch zu ;o)
für 2 Portionen
- 1 Ei, Gr. M
- 100 g Milch
- 1 EL Honig oder Agavensirup, mehr nach Geschmack, alternativ Zucker
- 1 Prise Salz
Zutaten mit einer Gabel gründlich miteinander verrühren.
- 100 g blütenzarte Haferflocken
- optional: etwas Zimt
Haferflocken und Zimt unterrühren. Eine kleine Auflaufform etwas ausbuttern, Masse einfüllen.
- 1/2 Banane, der Länge nach nochmal halbiert oder in Scheiben
- ein paar Blaubeeren
Banane und Blaubeeren auf der Masse verteilen und etwas eindrücken. Nach Belieben noch ein paar Nüsse, Sesam, Kokosflocken oder wie ich gehackte Mandeln drüberstreuen. Nimm einfach, was Du da hast, auch beim Obst bist Du flexibel, es paßt jede Sorte. Ich streue auch gern noch etwas braunen Zucker drüber.