Einige von Euch haben ja sicherlich auf Instagram mitbekommen, daß ein neuer Slow Cooker im Greenwaycastle eingezogen ist - mein Mr. Morphy. Sein Vorgänger ist irgendwie beim Umzug verlorengegangen und in der letzten Zeit habe ich ihn schon ein bißchen vermißt. Wir essen nämlich sehr gern Schmorgerichte und dafür ist ein Slowcooker ja bestens geeignet.
Ich habe mich für dieses Modell entschieden, da er anstelle eines Keramikinnentopfes einen Schmortopf hat, in dem ich direkt auf dem Herd anbraten kann. Als Fleisch habe ich Falsches Filet genommen, das mit einem Kilopreis von 15 Euro durchaus erschwinglich ist. Es eignet sich aber auch jedes andere Schmorstück.
Zum Rezept kann ich nur eins mit den Worten eines bekannten Fernsehkochs aus Dorsten sagen: voll auf die Fresse gekocht! Geschmack, Konsistenz ein Hit!
Ich habe mich für dieses Modell entschieden, da er anstelle eines Keramikinnentopfes einen Schmortopf hat, in dem ich direkt auf dem Herd anbraten kann. Als Fleisch habe ich Falsches Filet genommen, das mit einem Kilopreis von 15 Euro durchaus erschwinglich ist. Es eignet sich aber auch jedes andere Schmorstück.
Zum Rezept kann ich nur eins mit den Worten eines bekannten Fernsehkochs aus Dorsten sagen: voll auf die Fresse gekocht! Geschmack, Konsistenz ein Hit!
Und für alle die, die jetzt aufschreien, weil mein Blog ja eigentlich knaggifixfrei ist: ja, ich habe für dieses Gericht Zwiebelsuppe aus der Tüte verwendet. Und ja, das kann man sicherlich ersetzen und ja, Ihr dürft mir gern verraten, durch was ;o)
Zutaten
- 1,5 kg Rinderbraten (z.B. falsches Filet)
- 2 Tüten Zwiebelsuppenpulver
- 1-2 Gemüsezwiebeln, in 0,5 cm dicken Ringen
- 500 ml Coca Cola (kein Light)
- 300 ml Asia Sweet Chili Sauce
Fleisch von Sehnen und Fett befreien. Zwiebelringe auf den Boden des Keramikeinsatzes streuen, Fleisch darauflegen. Zwiebelsuppe und Cola verrühren, darübergießen, Topf schließen.
Ich habe dann wie folgt gegart: auf Stufe high 5 Stunden und auf low ebenfalls 5 Stunden, dann zerfiel das Fleisch förmlich. Beobachtet es ein bißchen und macht ab und zu die Probe, ob sich ein Stück leicht lösen läßt. Wir mögen es gern so 'zerfleddert', ich schneide es eine Stunde vor Garzeitende in ca. 2 cm dicke Scheiben und gebe diese wieder in die Sauce. Es ist so zart, daß es beinahe wie Pulled Beef zerfällt.
Wem die Sauce zu dünn ist, dickt sie mit etwas in Wasser angerührter Speisestärke an.