Einmal durch den Kühlschrank gefräst und zwei Stücke Parmesan gefunden - ja, wer hat die denn gekauft und dann nicht verbraucht?
Auf der Suche nach einer Verwertung fiel mir auf, daß ich schon ewig kein One Pot Pasta mehr gekocht habe. Und das, wo One Pot Pasta so flott geht und die Nudeln sich gleich beim Kochen herrlich mit den Aromaten vollsaugen und das Ganze schön cremig wird, da die Nudelstärke die Sauce bindet.
Ruckzuck steht wieder mal ein absolutes Soulfoodgericht auf dem Tisch... oder wird von einem großen Teller direkt auf dem Sofa im Schneidersitz verspeist... ;o)
Auf der Suche nach einer Verwertung fiel mir auf, daß ich schon ewig kein One Pot Pasta mehr gekocht habe. Und das, wo One Pot Pasta so flott geht und die Nudeln sich gleich beim Kochen herrlich mit den Aromaten vollsaugen und das Ganze schön cremig wird, da die Nudelstärke die Sauce bindet.
Ruckzuck steht wieder mal ein absolutes Soulfoodgericht auf dem Tisch... oder wird von einem großen Teller direkt auf dem Sofa im Schneidersitz verspeist... ;o)
Zutaten
für 3-4 Personen
- 100 g durchwachsener Speck (Bacon), in Würfeln oder Streifen oder Kochschinken
- 1 Gemüsezwiebel oder 2-3 normale Zwiebeln, halbiert und in schmale Segmente geschnitten
- 2-3 Knoblauchzehen, fein gehackt, ich nehme eine Solozehe chinesischer Knoblauch
- 1 TL Pul Biber oder Chiliflocken nach Belieben
Einen Schuß Öl in einer beschichteten Pfanne, zu der es einen Deckel gibt, erhitzen. Speck darin anbraten, bis er leicht Farbe nimmt. Zwiebel zufügen und ebenfalls anbraten, bis sie leicht Farbe nimmt. Knoblauch und wenn gewünscht Pul Biber zugeben und kurz mitbraten, der Knoblauch darf auf keinen Fall Farbe bekommen.
- 250 g Pasta nach Wahl, ich hatte Barilla Maccheroni n.44
- 250 g Babyspinat
- 300 ml Milch
- 500 ml Wasser
- 1 TL Salz
- Pfeffer
Zutaten in die Pfanne geben, unter gelegentlichem Rühren aufkochen, Hitze reduzieren und mit aufgelegtem Deckel garen, bis die Pasta eben al dente ist; die Kochzeit hängt stark von der verwendeten Pastasorte ab. Dabei von Zeit zu Zeit umrühren, damit nichts anhängt. Einige beklagen, daß die Pasta bei dieser Kochvariante zu matschig wird, das kann ich nicht bestätigen. Es kommt wirklich darauf an, die Pasta nicht zu lang zu garen.
- 100 g grob geraspelter Parmesan
Parmesan untermischen und schmelzen lassen; nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken und direkt servieren.