Ein Klassiker der italienischen Dessertkunst ist die Panna cotta, gekochte Sahne mit Zucker, die mit Gelatine zu einer herrlichen Creme verschmilzt und sich direkt auf die Hüften legt. Ich mag sie gern mit etwas Vanille und einem säuerlichen Fruchttopping. Das Rezept findet sich schon als Variante mit Pfirsich-Prosecco-Gelee, aber es ist so gut, daß ich es heute nochmals 'aufwärmen' muß.
Ich fülle es gern in kleine Schraubgläser ab und bereite es schon am Vortag zu, die Menge reicht für 3 bis 4 Personen. Füllt nicht zuviel in die Gläser, die Panna cotta ist sehr mächtig.
Ich fülle es gern in kleine Schraubgläser ab und bereite es schon am Vortag zu, die Menge reicht für 3 bis 4 Personen. Füllt nicht zuviel in die Gläser, die Panna cotta ist sehr mächtig.
Zutaten
- 500 ml Bio-Sahne ohne Carrageen
- 50 g Zucker
- Mark einer halben Vanilleschote
- 2 Blatt Gelatine
Sahne
mit Zucker, Vanillemark und der ausgekratzen Vanilleschote aufkochen
und 15 Minuten offen unter gelegentlichem Rühren sanft köcheln lassen.
Nebenbei die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Vanilleschote
entfernen, Topf von der Flamme nehmen. Gelatine gründlich ausdrücken und
in die heiße Sahne geben. Unter gelegentlichem Rühren abkühlen lassen. Sobald die Sahne abgekühlt ist, in Gläser abfüllen.
Als Topping eignet sich jede Art von Fruchtpüree oder Obst, ich bevorzuge etwas Säuerliches und habe dieses Mal einfach eine Maracuja ausgekratzt.
Mindestens 3 Stunden kühlen, besser über Nacht.
Als Topping eignet sich jede Art von Fruchtpüree oder Obst, ich bevorzuge etwas Säuerliches und habe dieses Mal einfach eine Maracuja ausgekratzt.