Das neue Küchenjahr im Greenwaycastle begrüße ich mit einer weiteren Übernacht-Brötchenvariante, von der es ja schon einige hier im Blog gibt. Willkommen 2016, mögest Du genauso lecker werden wie Deine Vorgänger!
Bevor der Lieblingsmann und ich am Montag wieder in ein neues Arbeitsjahr starten, wollte ich für ein ausgiebiges Sonntagsfrühstück ein paar leckere Brötchen backen und stieß bei Melanie und Sönke auf Vollkornbrötchen, die mit meiner geliebten Übernachtgare angesetzt werden. Da ich noch Dinkel-und Weizenvollkornmehl im Vorrat hatte, war es perfekt und ich war gespannt, wie Brötchen mit 100% Vollkornmehl schmecken. Das, was ich bisher hin und wieder bei Biobäckern probiert hatte, kam zwar immer schmackhaft daher, aber erinnerte von der Konsistenz leider an kleine Pflastersteine. Ganz anders dieses Rezept, die Brötchen sind ganz luftig mit einer schön knackigen Kruste. Wenn Ihr keine zwei Sorten Vollkornmehl im Haus habt, funktioniert es natürlich auch mit nur einer.
Bevor der Lieblingsmann und ich am Montag wieder in ein neues Arbeitsjahr starten, wollte ich für ein ausgiebiges Sonntagsfrühstück ein paar leckere Brötchen backen und stieß bei Melanie und Sönke auf Vollkornbrötchen, die mit meiner geliebten Übernachtgare angesetzt werden. Da ich noch Dinkel-und Weizenvollkornmehl im Vorrat hatte, war es perfekt und ich war gespannt, wie Brötchen mit 100% Vollkornmehl schmecken. Das, was ich bisher hin und wieder bei Biobäckern probiert hatte, kam zwar immer schmackhaft daher, aber erinnerte von der Konsistenz leider an kleine Pflastersteine. Ganz anders dieses Rezept, die Brötchen sind ganz luftig mit einer schön knackigen Kruste. Wenn Ihr keine zwei Sorten Vollkornmehl im Haus habt, funktioniert es natürlich auch mit nur einer.
Zutaten
- 200 g Dinkelvollkornmehl
- 200 g Weizenvollkornmehl
- 5 g Trockenhefe
- 10 g Salz
- 250 ml lauwarmes Wasser
- 1 TL Honig
- 1 EL Olivenöl
Mehl, Trockenhefe und Salz miteinander vermischen. In die Mitte eine Mulde formen und Honig, Olivenöl und Wasser hineingeben. Mit der Küchenmaschine 1 Minute auf Stufe 1, dann 7 Minuten aus Stufe 2 zu einem geschmeidigen Teig kneten. Backofen mit einem Rost auf unterster Schiene auf 50°C Umluft vorheizen, ausschalten und Backofenlampe anlassen. Schüsssel mit einem Küchenhandtuch abdecken und für eine Stunde hineinstellen.
Teig nochmals durchkneten, wiegen und in 8 gleichmäßige Portionen teilen, bei mir waren das 85 g. Jede Portion flachdrücken und zur Mitte hin zusammennehmen, die Nähte müssen sind ganz verschlossen sein, dort platzen die Brötchen später auf. In den Boden einer 26 cm Springform Backpapier einklemmen.
Teig nochmals durchkneten, wiegen und in 8 gleichmäßige Portionen teilen, bei mir waren das 85 g. Jede Portion flachdrücken und zur Mitte hin zusammennehmen, die Nähte müssen sind ganz verschlossen sein, dort platzen die Brötchen später auf. In den Boden einer 26 cm Springform Backpapier einklemmen.
- 80 g gemischte Körner und Saaten (z.B. Hirse, Mohn, Sesam, Leinsamen, Sonnenblumenkerne)
Etwas Wassser in eine Schüssel geben, in eine weitere die gemischten Körner und Saaten. Teigbällchen zuerst rundherum in das Wasser tauchen, dann rundherum in den Körnern und Saaten wälzen. Mit dem Schluß nach oben in die Springform setzen.
Springform zudeckeln oder mit Alufolie verschließen und über Nacht im Kühlschrank parken.
Am nächsten Morgen abdecken, mit Wasser besprühen und auf einem Rost auf der 2. Schiene von unten in den kalten Backofen stellen.
8 Minuten bei 180°C U/O backen, dann 20 Minuten bei 180°C Umluft. Nochmal mit Wasser besprühen und weitere 8-10 Minuten bei 220°C U/O backen, bis sie Farbe bekommen.
Auf einem Rost abkühlen lassen, am Besten schmecken sie noch leicht lauwarm. Ihr könnt natürlich jedes Brötchen in eine eigene Körnersorte tauchen und auch kleinere Teigportionen abstecken, um kleinere Brötchen zu erhalten.