Heute gibt es mal wieder ein Rezept aus der Kategorie: nicht schön, aber saulecker, denn es sieht ein bißchen so aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen ;o)
Saftige Nackensteakscheiben geschichtet mit cremigem Feta und roten Zwiebeln, gewürzt mit einem Hauch Griechenland (oder was der Deutsche dafür hält) und das Ganze auch noch im Backofen ohne großen Aufwand im Gußtopf gebrutzelt... da kann jeder Hellas-Imbiss ums Eck einpacken.
Saftige Nackensteakscheiben geschichtet mit cremigem Feta und roten Zwiebeln, gewürzt mit einem Hauch Griechenland (oder was der Deutsche dafür hält) und das Ganze auch noch im Backofen ohne großen Aufwand im Gußtopf gebrutzelt... da kann jeder Hellas-Imbiss ums Eck einpacken.
Zutaten
- 750 - 800 g gut durchwachsene Schweinenackensteaks, bei mir waren das 4 Stück
- ca. 2 -3 EL Gyrosgewürz, zum Beispiel mein Hellas-Gewürz
- 150 g rote Zwiebel, in dünnen Ringen, ersatzweise normale weiße oder Gemüsezwiebel
- 180 - 200 g Feta, in 0,5 cm dicken Scheiben
Eine kleine Kastenkuchenform oder eine Auflaufform mit hohem Rand mit zwei Bahnen Klarsichtfolie über Kreuz so auslegen, daß sie etwas über den Rand hängt; dieses wird hinterher zum Einschlagen benötigt.
Erstes Steak hineinlegen, darauf ein Drittel von Zwiebel und Feta. Noch zwei Mal wiederholen, mit dem letzten Steak abschließen. Wenn Ihr mehr als vier Steaks habt, dann entsprechend die 'Füllung' aufteilen.
Alles gut runterdrücken und mit der Folie einschlagen. Fleisch mit einer kleinen Porzellanplatte oder einem Holzbrett und einer Milchpackung, einer Flasche oder einer großen Dose beschweren. Über Nacht im Kühlschrank parken. Ich habe das Ganze noch in einen Müllbeutel gesteckt, den ich fest mit einem Clip verschlossen habe, damit sich im Kühlschrank kein Geruch bilden kann. Über Nacht im Kühlschrank parken.
Am nächsten Tag den Boden eines Gußbräters mit neutralem Öl dünn ausstreichen.
Bräter zudeckeln und bei 180°C Umluft auf einem Rost in der Mitte des Backofens eine Stunde backen.
Topf öffnen, die weichen Zwiebeln vom Boden auf das Gyros geben, mit etwas Sud begießen, wieder zudeckeln und eine weitere Stunde backen. Deckel abnehmen und evtl noch einen Moment offen backen, bei mir war es nach den zwei Stunden schön braun. Entweder direkt im Bräter mit zwei Gabeln zerzupfen oder auf eine Platte oder flache Schüssel heben und dort zupfen.
Erstes Steak hineinlegen, darauf ein Drittel von Zwiebel und Feta. Noch zwei Mal wiederholen, mit dem letzten Steak abschließen. Wenn Ihr mehr als vier Steaks habt, dann entsprechend die 'Füllung' aufteilen.
Alles gut runterdrücken und mit der Folie einschlagen. Fleisch mit einer kleinen Porzellanplatte oder einem Holzbrett und einer Milchpackung, einer Flasche oder einer großen Dose beschweren. Über Nacht im Kühlschrank parken. Ich habe das Ganze noch in einen Müllbeutel gesteckt, den ich fest mit einem Clip verschlossen habe, damit sich im Kühlschrank kein Geruch bilden kann. Über Nacht im Kühlschrank parken.
Am nächsten Tag den Boden eines Gußbräters mit neutralem Öl dünn ausstreichen.
- 150 g rote Zwiebel, in dünnen Ringen, ersatzweise normale weiße oder Gemüsezwiebel
Bräter zudeckeln und bei 180°C Umluft auf einem Rost in der Mitte des Backofens eine Stunde backen.
Topf öffnen, die weichen Zwiebeln vom Boden auf das Gyros geben, mit etwas Sud begießen, wieder zudeckeln und eine weitere Stunde backen. Deckel abnehmen und evtl noch einen Moment offen backen, bei mir war es nach den zwei Stunden schön braun. Entweder direkt im Bräter mit zwei Gabeln zerzupfen oder auf eine Platte oder flache Schüssel heben und dort zupfen.
Dazu paßt Tsatsiki, Krautsalat wie zum Beispiel mein Krautsalat mit Mineralwasser oder der 24-Stunden-Krautsalat mit Möhren und Fladenbrot wie zum Beispiel meine Mini-Fladenbrote.