Wer die Currywurst erfunden hat, darüber streiten diskutieren die Leute ebenso wie über die Beschaffenheit der Wurst an sich. Mit Darm oder ohne, Curry-Bockwurst oder Rostbratwurst, ein jeder möge es für sich selbst entscheiden - ich mag sie alle.
Für meinen Currywursttopf habe ich Curry-Bockwurst benutzt, wie sie eher in Norddeutschland gegessen wird; von dort hatte ich sie mir auch aus dem Weihnachtsurlaub mitgebracht.
Am Besten schmeckt der Currywursttopf allerdings, wenn er über Nacht im Kühlschrank durchziehen darf und dann sanft wieder erwärmt wird.
Für meinen Currywursttopf habe ich Curry-Bockwurst benutzt, wie sie eher in Norddeutschland gegessen wird; von dort hatte ich sie mir auch aus dem Weihnachtsurlaub mitgebracht.
Zutaten
- 3 Stück = 450 g Curry-Bockwurst, alternativ Rostbratwurst o.Ä.
Currywurst im Ganzen in der Pfanne rundherum anbraten, aus der Pfanne nehmen und in Scheiben schneiden.
- 100 g Baconstreifen
Bacon in der Pfanne auslassen. Wenn er beginnt, Farbe zu nehmen, die Wurstscheiben zugeben und alles rundherum anbraten. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
- 250 g Champignons, je nach Größe evtl. halbiert
- ca. 250 g = 1 Gemüsezwiebel, geputzt gewogen, in groben Stücken
- ca. 250 g = 2 unterschiedlich farbige Paprika, geputzt gewogen, in groben Stücken, ich hatte gelb und grün
Gemüse in die Pfanne geben und anbraten, bis es weich ist, aber noch Biß hat. Wurstscheiben und Bacon zugeben.
- 400 g Gemüse - oder Kalbsfond
- 400 g Tomatenpolpa
- 200 g Wasser
- 2 EL Tomatenmark
- 1 TL mittelscharfer Senf
- 100 g Tomatenketchup
- 30 g Apfelessig
- 30 g Worcestershiresauce
- 30 g Rübenkraut, alternativ Honig
- 1 gehäufter EL Paprikapulver
- 1 gehäufter EL Currypulver
- Tabasco nach Belieben
Am Besten schmeckt der Currywursttopf allerdings, wenn er über Nacht im Kühlschrank durchziehen darf und dann sanft wieder erwärmt wird.